Dinge von denen – Nähe und Distanz

Es ist seltsam, wie ein Thema sich manchmal festfrisst in einem und immer weiter ausbreitet. Es begann mit einer Überarbeitung meiner Seite hier, mit dem Nachdenken darüber, mit wem ich noch fessle und spiele und mit wem nicht, wen ich da streichen kann, und wie ich welche Beziehung führen möchte. Und jetzt zerbreche ich mir den Kopf über dieses generelle Problem von Nähe und Distanz in meinem Leben. „Dinge von denen – Nähe und Distanz“ weiterlesen

Mit A im Kino

Nachdem ich mit A nun schon einige Male in Swingerclubs war, hatten wir uns einen Besuch im Pornokino vorgenommen. Das Kino, dass ich dafür ausgesucht hatte, kannte ich schon von den Besuchen mit meinem ehemaligen Herrn. Allerdings gibt es mittlerweile mehr Räume und einen, wenn auch winzigen, Pärchenbereich. Aber alles in allem ist dieses Kino einfach weit weg von der meist etwas schickeren Swingerclubszene und genau das mag ich daran. „Mit A im Kino“ weiterlesen

Ein volles Haus – ein HÜ-Abend mit A

Endlich – auf diesen Termin hatte ich mich so gefreut! Ich wusste, Weihnachten mit der Familie, weit weg von meinem ganzen Kinky-Kram ist immer fad und irgendwann sehr anstrengend. Zusätzlich kam noch ein anderer privater Faktor dazu, der mir tagelang den Schlaf raubte und mich runterzog… Ich musste raus! Schon vor Wochen planten A und ich ein Date in unserem üblichen Swingerclub, zum üblichen HÜ-Abend. Nur meldeten sich diesmal nicht die üblichen 20 Leute an, sondern über 220. Darunter eine sehr besondere Dame, aber dazu wann anders mehr 😉 „Ein volles Haus – ein HÜ-Abend mit A“ weiterlesen

Zwei mal Drei – Dates mit M, Batman, A und der Dunkelheit

Gestern machte sich Klein-Tara auf in die große Stadt. Drei Verabredungen wollten … abgearbeitet werden, jede endete mit einem Küsschen =)

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Ein Apartment in Köln: Ein Date mit A

Kurz nachdem ich aus dem Ferienquartier ins schöne NRW zurückgekommen war, hatte A beruflich in dieser Ecke zu tun. Nachdem sich kein passender Club fand (Dienstag ist einfach ein toter Tag für solche Aktionen), entschieden wir uns für ein Treffen im Hotel.

Ähnlich wie in Nürnberg gibt es auch in Köln eine Art Stundenhotel, nur ist das Angebot wesentlich edler. Die Zimmer sind in einem Wohnhaus mitten im der Stadt untergebracht, zu Fuß 10 Minuten vom Bahnhof entfernt. Begrüßt wird man sehr freundlich und nett 🙂 Aus der Auswahl an Themenräumen hatte sich A für das BDSM-Zimmer entschieden und ich war einverstanden, wollte ich mir mietbare Spielmöglichkeiten doch eh mal ansehen. Dieses Zimmer gefiel mir sehr gut, es gab ein sehr stabiles Bett, einen Sling der auch für meine Gewichtsklasse geeignet ist, ein solides Andreaskreuz. Dazu eine Auswahl an Spielzeug, sollte man selbst keines dabei haben.

Gespielt wurde nicht, aber nach einer Dusche nutzen wir das Bett sehr ausgiebig 🙂 Aber das Spielen könnte ein Thema werden, wenn wir dieses Zimmer noch einmal besuchen sollten.

Ich war so weit weg von der ganzen BDSM-Thematik und dann traf mich erst dieser Raum, dann seine spielerischen Gesten, mal kurz seine Hand in meinem Nacken… Bilder im Kopf. Wie ich da knie, auf ihn warte, eine Auswahl an Seilen und Spielzeug ordentlich sortiert auf dem Bett und meine Zusage, nicht zu zweifeln (zum Beispiel wenn es um den Einsatz von Ingwer geht), nicht zu zögern (wenn er den Sling testen möchte), sondern seine Sub zu sein für diesen Moment, auch wenn wir sonst nicht in diesen Machtgefällen unterwegs sind. Aber ich kann mir das in einem solchen Rahmen mit A sehr gut vorstellen 🙂

An diesem Abend blieb es beim “einfachen” Sex, dazu ein sehr intensiver Blowjob, bei dem er mich an den Haaren packte und tiefer stieß, dann ein Plug in meinem Arsch, er tief in meiner Fotze, sein Schwanz tief in meinen Mund, meine Zunge an seinen Eiern, seinem Damm und noch tiefer und dann sein Zustoßen. Sex, heftig, schmerzhaft, noch am nächsten Tag deutlich nachzuspüren. Perfekt <3