Nein, muss ich nicht – Ein Reminder zum Thema Nähe und Grenzen

Ich wusste doch, dass ich dazu schon Blogeinträge hatte. Damals, 2019, stand ich vor ähnlichen Gefühlen und Gedanken und habe auch schon damals auf die für mich gesunde Art reagiert, ich habe “Nein” gesagt. Nachzulesen hier und hier.

Ich habe mehrere (Spiel)Partnerpersonen, ebenso wie diese auch, wir bilden ein Geflecht, ein Polykül. Und das kann sehr schön sein, es kann aber auch weh tun, auf jeden Fall beinhaltet es Arbeit, Kommunikation und ein hohes Maß an Selbstreflektion. Die letzten zwei Tage haben mir wieder sehr gut vor Augen geführt, wo meine Grenzen in dem Ganzen liegen.

„Nein, muss ich nicht – Ein Reminder zum Thema Nähe und Grenzen“ weiterlesen

Schubladentheoreme

Ich mag Schubladen. Genau genommen mag ich einfache Lösungen und eindeutige Aussagen und ich glaube, die meisten von uns bevorzugen das. Dass es allerdings so im Leben selten läuft und wir viel eher in 50 shades of grey unterwegs sind als in Vantablack und Alpinaweiß, das wissen die meisten von uns aber auch. Und ich stecke gerade mal wieder mitten in diesem Nebel. Und ich hassliebe es.

„Schubladentheoreme“ weiterlesen

Wenn du vom Ficken sprichst ist das so schön

Mein Verhältnis von Sex im BDSM hat sich im Laufe meiner Entwicklung sehr geändert. War es zu Beginn für mich vollkommen logisch, dass beides zusammengehört, habe ich im Gegensatz dazu in den letzten Jahren in erster Linie ohne sexuellen Kontext gespielt. Momentan ändert sich hier gerade wieder etwas.

Oder auch: kinky mindfuckery ist geiler Scheiß.

„Wenn du vom Ficken sprichst ist das so schön“ weiterlesen

Ein Blick in den Giftschrank

Zu viel Zeit im Homeoffice bringt zu viel Zeit bei Fetlife mit sich und im Ergebnis befasse ich mich dann trotz Arbeit mit den Themen, die da so durch meine Timeline laufen. Giftschränke. Die hinteren Kellerecken. Die Gedanken, die sich besser im Dunkeln denken lassen, die Phantasien, für die wir uns schämen.

„Ein Blick in den Giftschrank“ weiterlesen

Bewegte Wasser und ein Rant

Wie weit wir für manche Gefühle bereit sind zu gehen ist schon beeindruckend, manchmal gefährlich, von außen betrachtet vermutlich häufig dumm. Was können wir also tun, wenn wir einen manchmal gefährlichen Weg gehen wollen?

Wir können uns vorbereiten. „Bewegte Wasser und ein Rant“ weiterlesen