Feuerwerk

Eine Hand an meinen Hals drückt er mich gegen die Wand. Ich atme schwer, lasse noch die Welle an Schmerzen abklingen. Die Klammern beißen in meine Brustwarzen, die Brüste sind rot und heiß von seinen Schlägen. Die Augen geschlossen warte ich, halte reflexartig die Luft an und warte. Die Ohrfeige trifft mich überraschend. Man versucht zwar, auf alles vorbereitet zu sein, aber es gelingt einem doch nie. Drei, viermal schlägt er mir ins Gesicht.

“Öffne Deine Augen, sieh mich an!“

Es dauert einen Moment, ich muss ein wenig blinzeln, ehe es mir gelingt.

“Das hier ist es? Das?“

Er drückt die Klammer an der linken Brustwarze fester zusammen, ich stöhne auf. Ich nicke.

“Ja, Herr. Das ist es.“

„Dreh Dich um, stütz Dich an der Wand ab. Ich zähle bis zehn.“

Fünf auf jede Seite. Die ersten sind kein Problem, bei den letzten vier dauert es jeweils einen Moment, bis ich mich wieder fange. Die Klammern schaukeln dabei an meinen Nippeln, stoßen gegen die Wand. Hintern und Brüste schmerzen im Takt.

Ich drehe mich wieder um, die Beine gespreizt, Hände über dem Kopf, seine Hand zwischen meinen Beinen. Er ist beinahe zärtlich, ertastet meine Nässe, spielt mit meiner Klitoris, dringt vorsichtig ein. Seine andere Hand spielt mit den Klammern, Lust und Schmerz aufeinander abgestimmt.

Mein Kopf ist leer. Ich spüre die Finger an den Brüsten, die Finger an meiner Klitoris, bin nur noch Lust und Schmerz und atme, möchte an dieser Stelle verweilen und nicht aufhören. Aber er treibt mich an, weiter, er spielt mit mir. Meine Beine zittern, ich atme stoßartig. Er drückt mir den Vibrator zwischen die Beine, “Halt ihn fest“, ich greife zu. Und spüre Hände an beiden Brüsten. “Ich zähle bis zehn.“ Er zählt die Sekunden, lange Sekunden, spielt an den Klammern, drückt sie nochmal fester zu, bevor er sie zeitgleich öffnet. Ich explodiere vor Schmerz, komme, stöhne, sinke auf die Knie und auf die Seite. Der Orgasmus rollt durch meinen Körper, ich bin nass und laut und vollkommen gefangen in diesem Gefühl, nehme seine Hand an meiner kaum war, auch wenn er mich festhält.

Es dauert einige Momente, bis ich wieder ruhiger atmen und klarer denken kann. Ich kniet neben mir, als ich nach seiner Hand greife, sie öffne und die Handfläche küsse. “Ich danke Ihnen, mein Herr!“

Ein Gedanke zu „Feuerwerk“

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