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And I don’t feel like this is wrong

Ein Nest aus Gefühlen,
Warm und weich fängt es mich auf.

Auch Vermissen ist dabei.
Und die Angst, alles zu verlieren
(Gefühle brauchen keine Logik),
Kälte und Schmerz.

Doch vor allem die Wärme
Einer Umarmung,
Eines Kusses,
Eines “Du gehörst mir“ im richtigen Moment.

Gefühle sind zu meiden.
Die dringen tief und fressen Raum,
Nehmen den Träger des Herzens in die Pflicht.
Zupfen an den Federn, eine nach der anderen.

Und jetzt liege ich hier,
Meine Flügel um mich,
Fühle was war, gewesen ist.
Und sehe einen Schimmer von dem, was sein wird.

Und ich lächle,
Nicht frei von Schmerz,
Nicht frei von Sehnsucht.
Aber Wärme in den Adern,
Ein Rot, stärker als jedes Schwarz.

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