BDSM

BDSM gibt es für mich in zwei Versionen.

Möglichkeit eins: Variante Lust und Schmerz. Dabei gerät man in die Nähe dieser einen Grenze, aber überschreitet sie nicht. Es geht um lustvolles Handeln, um Anstrengung, gerne auch um guten Sex.

Möglichkeit zwei: Der therapeutische Ansatz. Schmerz. Vielleicht noch besser: Demütigung. Sich zur Grenze treiben lassen. Und zulassen, dass man sie überschreitet. Zerbrechen in seinen Armen. Die Maske fallen lassen. Nicht Denken, nur noch Fühlen. Dann weinen und schlafen, in seinen Armen.

Ich würde da sehr unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Nummer eins ist entspannter, ich würde es eher mit Spaß in Verbindung bringen als die zweite Version. Diese allerdings bietet für mich mehr Potential was eine Entwicklung betrifft. Ich musste etwas durchleiden und bin daran gewachsen. Da spielte dann der Sex eine absolute Nebenrolle oder fiel der körperlichen Erschöpfung zum Opfer.
Dabei ist BDSM und Sex eine wundervolle Kombination, zumindest wenn die Bedürfnisse beider Seiten gleichermaßen beachtet werden.
Fesseln, Vertrauen, Berührungen, Beißen, dass vielleicht ein wenig über zärtliches Knabbern hinausgeht 😉 Brennende Hintern oder Fußsohlen, der eine oder andere blaue Fleck, und dazu Sex, den man am nächsten Tag noch spürt.

Miau!

Das teure Spielzeug

Der weibliche Orgasmus, schwieriges Thema.
Zumindest für mich.
Ich gehöre leider nicht zu diesen glücklichen Frauen, die durch bloße Penetration kommen. Für mich ist das Arbeit und es gelingt eher selten, daher befriedige ich mich nicht oft und lege beim Sex keinerlei Wert darauf. Der Orgasmus meines Partners allerdings ist ein Must Have, schon für meine… Nicht-körperliche Befriedigung. Und seine natürlich 😉

Ein Moment der Frustration brachte mich mal wieder auf die Suche nach einer Lösung für dieses Problem. Und ich stieß auf diese durchaus teure Luxus-Variante.

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Erster Gedanke danach: OH MEIN GOTT! Das fühlt sich wirklich gut an. Das ist keine Vibration, sondern ein sanftes klopfen. Und es funktioniert. Schnell, intensiv, wow! Innerhalb von Sekunden!

Die Handhabung ist im ersten Moment ungewohnt, da das Gerät auf der Klitoris platziert werden muss.
Auf der sanften Stufe brummt dieses Teilchen leise, wird auf höherer Stufe lauter. Allerdings hört man fast nichts mehr, wenn dieses Gerät auf der Haut sitzt.
Das einzige, was mich an dem Teil stört, ist dieser Kristall-Knopf zum An- und Ausschalten. Der fühlt sich einfach unangenehm an.

Aber alles in allem… Geh ich den jetzt nochmal… Testen 😉

Bonus: ich sehe da ein gewisses BDSM-Potential. Damit kann man Orgasmen leicht und schnell erzwingen. Hrhr!

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