Meine Herrin – Ein Treffen mit P

Endlich. Endlich haben wir uns wieder gesehen, hatten Zeit und Raum für uns.

Auf meiner Seite begann es mit Sorge. Ich hatte mir am Tag vor unserem Treffen eine hässliche emotionale Schramme eingefangen, war mehr neben als in mir, vergaß sogar mein Bunny-Buch, dass ich ihr doch so dringend in die Hand drücken wollte. Dazu die Reste einer Erkältung. Ich war weder psychisch noch physisch fit. Und uhm, ja, ich war nervös.

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Das Eis bricht

Ich tauche langsam wieder auf aus meiner Tiefe. Ein schönes Bild. Klingt nach Kälte und Dunkelheit, das ist nur bedingt schön. Aber vor allem klingt es nach Stille. Depressionen sind bei mir unglaublich still, alles liegt brach und nichts lebt. Ich stehe in meiner Landschaft, unbeweglich und starr. Und gleichzeitig tobt ein Sturm, der einem die eigene Stimme entreißt und in den Ohren tobt, so laut, dass man die innere Stille nicht greifen kann.

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Ich bin drei – mindestens

BDSM, ich teile mal auf und ignoriere die Disziplin 😉

B – Bondage

Tara als Shibari-Bunny. Ich liebe es! Ich fühle mich da so angekommen, kann mich fallenlassen, vertrauen, hingeben, ich könnte dieses ganze Wortfeld durchgehen, aber ich denke, ihr versteht, was ich euch damit sagen will.

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