Aushalten. Kämpfen. Vertrauen.
Grenzen finden. Angst erleben.
Entspannen unter den geliebten Händen
Schließlich: Atmen.
Tiefer als zuvor.
Schmerz spüren. In sich aufnehmen.
Eindringen und wirken lassen.
Mehr als Aushalten, nicht nur Ertragen.
Fließen lassen. Annehmen.
Schließlich: Den Rausch fühlen und fliegen lernen.
Aus dem Schatten in das Licht treten.
Liebe und Erniedrigung erfahren.
Den Stolz leiden, Spiegel brechen sehen.
Schließlich: Sich finden in diesen Scherben.
Das Licht erobern.
Grenzen verletzen.
Bewusst übertreten.
Der Griff zur Waffe.
Zielgerichtet und klar.
Spuren und Blut.
Schließlich: Heilung, innen wie außen.
Aspekte. Keine Wunschliste. Facetten von mir, manchmal Bedürfnisse, manchmal Kopfkino. Kleine Ausschnitte aus der Galerie hinter meinen Augen. Dort hängen noch mehr Bilder, sehr, sehr viele. Ganz andere als jene hier.
Aber für diesen Moment soll dieser Teil genügen.
Ja, das Kopfkino gibt uns so viel Spielraum. Was möchte ich, was kann noch kommen und was geht gar nicht (jetzt). Und dann das Umsetzten und schon sind neue Erfahrungen da, die das Ausleben so punktgenau machen. nach denm Erwachen erfolgt schon wieder der Traum, dessen Grenzen sich verschoben haben.