Ich liege auf dem Rücken auf meinem Bett, trage nur ein Top und einen Slip. Dein Kopf zwischen meinen Beinen, deine Zunge gleitet vorsichtig über den feuchten Stoff. Tiefer, du möchtest tiefer. Bettelst lautlos, aber eifrig.
Deine Hände liegen auf meinem Oberschenkeln, stecken in kleinen Baumwollsäckchen.
Gut verpackt und unnütz. In meiner Hand eine Gerte, falls du eine deiner Hände doch mal bewegen möchtest.
Um deine Brust, darüber und darunter, über deine Schultern, meine Seile, straff gezogen und geknotet auf dem Rücken. Von diesem Knoten zwei Seile: das eine Seil, deinen Rücken hinab straff zu einem Haken, den ich vorher liebevoll in dir versenkt habe.
Das andere in meiner Hand, auf Zug, näher, näher zu mir.
Ich lächle, genieße diesen Anblick, nehme mir Zeit. Spüre die Erregung in mir aufsteigen, die Nässe, die sich sammelt. Deine Unruhe, dein Sehnen als Spiegel zu meinem stärker werdenden Duft voller Versprechen.
Mit einem leisen Seufzen greife ich um, nehme Gerte und Seil in eine Hand. Mit der anderen schiebe ich meinen Slip zur Seite, mache dir den Weg frei, nicht sicher, wen von uns beiden ich damit glücklicher mache. Dann lehne ich mich zurück und genieße dein Werk.