Ich stehe vor dem Esstisch, breitbeinig, nackt. Nur die High Heels hast du mir gelassen. Der Raum ist hell erleuchtet und strahlt durch die großen Fenster in die Nacht der Stadt. Die Erinnerung an die Scheu vor eventuellen Zuschauern lässt mich schmunzeln. Mittlerweile beschäftigt mich dieser Gedanke nicht mehr. Stattdessen konzentriere ich mich auf meine Haltung. Ich spüre deine Blicke im Rücken, spüre sie über meine Beine, den Hintern nach oben gleiten. Dein Atem verrät dich, kurz bevor ich deine Hand spüre. Du greifst mir in den Nacken, bestimmt, und drückst mich auf die Tischplatte. Ich kenne diese Pose sehr gut, automatisch drücke ich den Rücken durch, präsentiere dir meinen Arsch. Unser Spiel beginnt.
Deine Wahl fiel auf die weiche Lederpeitsche. Ich spüre die Hitze auf der Haut, spüre sie langsam zwischen meine Beine kriechen. Rhythmisch und gleichmäßig schlägst du zu. Ich falle in eine leichte Trance. Links, rechts. Links, rechts. Links, rechts. Noch ist es ein angenehmes Gefühl, aber auch die weichste Peitsche wird irgendwann schmerzhaft. Links, rechts. Links, rechts. Links, rechts. Ich drifte ab, entspanne mich etwas und erschrecke, als du plötzlich fester zuschlägst. “Nicht einschlafen!“ – “Ich schlafe nicht, ich genieße nur.“ antworte ich lächelnd. “So, so!“ Ich kann dein Grinsen hören und stelle mich auf die festeren Schläge ein, die folgen. Dennoch muss ich scharf einatmen, der Schmerz beginnt. Du hälst deinen Rhythmus. Links, rechts. Links, rechts. Links, rechts. Ich quittiere jeden Schlag mit einem leisen Stöhnen. Mittlerweile frisst sich die Hitze durch den ganzen Unterleib. Die Haut brennt, meine Fotze glüht feucht. Links, rechts. Links, rechts. Ich weiß nicht, ob du fester zuschlägst, aber es fühlt sich immer schmerzhafter an. Links, rechts. Ich drifte tiefer, stöhne in deinen Rhythmus, halte mich an der gegenüberliegenden Tischkante fest. Die Hitze zwischen meinen Beinen sammelt sich an den Schamlippen, ich nehme die Schwellung deutlich war. Spüre deine Blicke, dein Lächeln. Links, rechts. Links, rechts. Links, rechts. Der Schmerz wird immer intensiver. Ich stöhne lauter, winde mich ein wenig. Hoffe, dass er endlich fällt, der Tropfen auf den Du wartest. Der Tropfen meines Safts, der von meinen Schamlippen perlt. Plötzlich höre ich die Peitsche auf dem Boden aufschlagen, spüre deine Finger direkt in mich gleiten. Endlich! “Komm, meine Schöne, ich will dich hören!“ Deine Finger spielen mit meiner Klitoris, ficken mich, dringen tief in mich ein, verteilen meine Nässe auf meinem Arschloch. Ich versuche mich zu entspannen, dennoch brauchst du ein wenig Kraft, um den Kristallplug in meinen Arsch zu schieben. Ich werde immer geiler, reibe mich an deinen Fingern, drücke mich gegen sie. Du kennst mich in- und auswendig, weißt genau welche Knöpfe du drücken musst und du drückst sie. Ich atme immer schneller, stöhne lauter. Meine Beine zittern. Deine Finger kreisen um meine Klitoris, dein Daumen steckt in mir. Du wirst immer schneller, ich komme mit dem Atmen kaum hinterher. Und plötzlich überkommt es mich, ich presse mich auf den Tisch, winde mich, stöhne, schreie. Ich komme intensiv und laut, zucke und wimmere unter deinen Händen.
Du hälst mich, als plötzlich meine Beine nachgeben, und legst mich auf den Tisch, während noch immer Muskeln in meinem Schoß zucken. Du streichst mir die Haare aus der Stirn. Ich bin nur noch Atem, der Kopf vollkommen leer, der Körper erschöpft. Dein Kuss jagt mir noch einmal Schauer über den Körper, noch einmal spüre ich das Zucken, halte mich an dir fest. Und genieße dein zufriedenes Lächeln.
Schön, dass es Frauen gibt, die einem Mann diese Lust und Hingabe schenken und “uns” so teilhaben lassen.