Breaking the Habit

Der Wecker zeigt drei Uhr nachts, die Stunde des Wolfes beginnt. Es ist beinahe ganz dunkel im Zimmer. Die Vorhänge sind geschlossen, um das Licht der Laterne vor unserer Wohnung fernzuhalten. Du schläfst tief und fest auf deiner Seite des Bettes. Ahnungslos, friedlich. Vorsichtig stehe ich auf, nehme die Ledermanschetten aus meinem Nachtkästchen. Ich schleiche um das Bett, um dir alle vier anzulegen. Danach verlasse ich das Zimmer, schleiche durch die eigene Wohnung, wie ein Einbrecher. Leise, vorsichtig. Er steht vor der Tür, pünktlich. Ein kurzer Kuss zur Begrüßung, ich lege ihm einen Finger auf die Lippen. “Er schläft, sei leise.“ Im Wohnzimmer zieht er sich aus, ich kann nicht widerstehen, knie vor ihm nieder, nehme ihn in den Mund. Er unterdrückt ein Stöhnen, stößt zwei, dreimal zu, bevor er mich nach oben zieht. Ein intensiver Kuss, bevor ich ihm die schwarze Maske über den Kopf ziehe, nur Augen und Mund sind noch sichtbar. Ich nehme ihn an der Hand, wir betreten vorsichtig das Schlafzimmer. Du schläfst noch immer. Ich schließe leise die Tür, platziere den Maskierten in der dunklen Ecke hinter dem Schrank. Er kennt den Plan, sein Signal. Ich wende mich dir zu, knie zwischen deinen Beinen, wecke dich liebevoll und zärtlich. Es dauert ein wenig, bis du aufwachst, bis ich dein zufriedenes Seufzen höre, ein verschlafenes “Kannst du nicht schlafen, Süße?“, deine Hand auf meinem Kopf spüre. Ich entlasse dich aus meinen Mund, bewege mich nach oben, küsse dich. “Vertrau mir!“, flüstere ich dir leise zu. Ich lecke über deine Lippen, bevor ich erst deine rechte, dann deine linke Hand an den Schlaufen am Bettgestell fixiere. Du wirkst verblüfft, hattest die Manschetten noch nicht bemerkt. “Was hast du vor?“ – “Vertrau mir.“ Ein Kuss, dann verschwinde ich wieder zwischen deine Beine. Ich lecke über deinen noch nicht ganz harten Schwanz, dann fixiere ich deine Knöchel. Ein ganz neues Bild, du in meiner Position, an meiner Stelle. Du wirkst verunsichert, aber ich sehe auch den Anflug eines Grinsens. Zärtlich streichle ich über deine Oberschenkel, deine Hoden, deinen Schwanz. Langsam sauge ich dich in meinen Mund, dein scharfes Einatmen dabei macht mich jedesmal so geil. Ich will dich Stöhnen hören! Du bist tief in meinem Mund, ich massiere dich mit meiner Zunge, meine Finger spielen mit deinen Hoden. Ich spüre deinen Puls, deine Härte. Einen Moment lang genieße ich dieses Gefühl. Dann hebe ich die rechte Hand und schnipse einmal. Er reißt die Gardine zurück, betritt die Szene. Ich sehe dir direkt in die Augen, sehe deine Angst, deinen Schrecken, deine Verwirrung. Ich halte den Augenkontakt, als er mich packt, ein Stück näher an die Bettkante zieht und ohne Zögern in mich stößt. Ich schreie fast auf, so überrascht bin ich von der Heftigkeit. Aber ich sehe dich, sehe, wie du die Situation begreifst, dich ein wenig entspannst, mich beobachtest. Ich lasse mich gehen, genieße seine Stöße, bewege mich mit ihm. Er hält mich an der Hüfte, zieht mich zu ihm, fickt mich hart und tief. Ich blicke kurz zu dir, du starrst uns an, beißt dir in die Unterlippe. Dein harter Schwanz steht aufrecht im Raum, zuckt, möchte bedient werden. Ich lächle, schließe die Augen, lege den Kopf auf die Matratze. Lasse mich nehmen. Er hält mich fest, fickt mich, fickt mich, fickt mich. Ich stöhne, winde mich, drücke mich gegen ihn. Tiefer. Fester. Härter. Mein Unterleib glüht, diese Situation erregt mich so extrem. Vor deinen Augen genommen werden, du, ahnungslos, hilflos, kannst nur zuschauen. Ich hebe den Kopf, stelle Augenkontakt her. Sehe die Geilheit in deinem Blick. Es geht sehr schnell diesmal, ich zucke zusammen, versuche noch, länger auszuhalten, aber ich komme, heftig, intensiv, spüre wie ich mich um seinen Schwanz zusammenziehe. Ich stöhne laut, kralle mich in die Matratze, lasse mich noch weiter treiben durch seine Stöße, bis auch er kurz danach kommt, tief, sehr tief in mir. Wir brauchen einen Moment, um Luft zu schnappen, bevor er sich aus mir zurückzieht. Über meine Beine ziehen sich nasse Spuren, unsere Säfte versickern im Bettbezug. Ich hebe den Kopf, blicke dich an. Sehe, wie sich deine Lippen bewegen. “Was möchtest du?“ – “Deinen Mund, bitte, blas mich!“ Ich lächle dich an, knie mich in Position. Und mit einem “Aber natürlich, mein Herr“ mache ich mich daran, dich zu erlösen.

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