Giftschrank: ich will

Doch noch ein Blick zurück. Dieser Text ist in einer schwierigen Zeit entstanden und war für mich der erste offene Blick in eine sehr dunkle, wenn auch durchaus lustvolle Ecke. Aber ich war damals mit 19 sehr erschrocken und ich erinnere mich noch gut an die Kommentare und Mails der Leser damals, die sich auch etwas wunderten, in all diesem hauptsächlich Blümchen-Blowjob-doch-noch-eher-Vanilla-Zeug auf so etwas zu stoßen.

 


ich will

„fick mich”
der boden ist kalt, blanke fliesen, weiß wie die kälte.
„du sollst mich ficken hab ich gesagt. fick mich mit deinem mund.”
meine lippen…? meine lippen auf seinem…? nein, diesen schwanz will
ich noch nicht mal anfassen.
rote striemen. ledergürtel schmerzen. aber der rohrstock ist
schlimmer. den hat er heute vergessen. er reißt an meinen haaren,
zerrt mich zu sich, drück mein gesicht in seinen schoß. mein mund
bleibt geschlossen, verweigert seinen dienst. der geruch seines
schwanzes ekelt mich an. seine hand drückt auf die backen, zwingt
meinen mund auf.
„wehe du beißt mich, du schlampe” er droht mit seinem gürtel. schwarz.
schwarz auf weißen fliesen.
haut auf haut. sein schwanz in meinem mund. wasser. ich will trinken.
die zunge gehorcht, streichelt ihn, leckt ihn. die lippen spielen mit.
als wären sie nicht meins. sie gehören ihm. magensaft im hals. ich
würge. verstecke es. er schlägt mich sonst. ledergürtel schmerzen.
sein stöhnen hallt wider von den wänden. weiße fliesen. überall.
klinisch. steril. eklig. etwas saft rinnt die kehle hinunter. meine
kehle. sie schluckt. würgt. ich zwinge sie. sie muss. der kopf bewegt
sich auf und ab. die lippen kämpfen. saugen. als würden sie ihm seine
kraft entziehen wollen. er stöhnt und schnauft. atmet laut. erregt.
tropfen laufen über die zunge. speichel am kinn. in den augen keine
kraft. geilheit. wollust. ekelhaft. unerhört. verdorben. wie eine
schlampe.
er zieht mich weg. seine hand schlägt mein gesicht. es brennt. doch
ich schalte es aus. bin nur noch fleisch. sein fleisch. kaltes
fleisch.
„stell dich hin.” der körper bleibt sitzen.
„verdammt, du schlampe, stell dich hin” er holt aus. aufgabe.
unterwerfung. ich stehe auf. die knie wackeln. hohe absätze. ich muss.
ich mag sie nicht.
„beug dich vor. da, gegen die wand”
weiße fliesen. direkt vor dem gesicht. ekelhaft. wie neonlicht. nur
eben fliesen. ich höre ein sausen. er hat den rohrstock nicht
vergessen. die augen haben ihn nicht gesehen. ein schrei dringt aus
dem mund. der rohrstock in das fleisch. feuer. brand. hitze. saft. ich
werde spuren von ihm tragen. er will es. ich muss. einmal. zweimal.
dreimal. viermal. knie zittern.
„du schlampe. warum bist du wieder gekommen? ich wollte dich nie
wieder sehen sag, warum?”
ich höre seinen reißverschluss. jetzt holt er ihn wieder heraus.
ekelhafter schwanz.
„willst du ihn wieder? sag doch, deswegen bist du doch hier”
sein schwanz am hintern. sein finger zwischen den beinen. feucht.
nass. saft auf seinen fingern. sie müssen glänzen. die augen sehen
nach unten. tropfen auf dem boden. meine tropfen. er packt den nacken,
drückt mich nach unten.
„bück dich. tiefer!”
ein stoß. der kopf knallt fasst gegen die wand. augen geschlossen.
sein schwanz in mir. in dem schoß. er tobt. sticht. erdolcht ihn. den
schoß. durchbohrt ihn. wieder und wieder. mein kopf gegen die wand.
stöhnen. atmen. hände auf meinem arsch. sie drücken. kneten ihn. sein
schwanz in mir. er stößt. und spukt schließlich feuer. ein seufzen.
erleichterung. knie zittern. knicken ein. ich ergebe mich. falle nach
vorne. die augen geschlossen.

seine arme halten mich. heben mich hoch, legen mich auf die matratze.
zittern. wellen über dem körper. schauer. erregung. ein blick.
flammen. glut in mir. finger erlösen mich. dringen in mich ein. ficken
mich. meine finger. ich schreie. schreie lust heraus. weine. stöhne.
ficke mich. wie eine schlampe.

ich ziehe meinen mantel über das dunkle kleid. es ist kalt draußen.
hohe absätze. ich wechsle die schuhe, stelle sie in sein regal. zu
abschied ein kuss. seine hand in meinem gesicht. ich gehe durch den
schnee. zurück nach hause. bis dann.

Retrospektive VI: hurerei

Aus dem Jahr 2006, ich war 19, damals in einem meiner Blogs veröffentlicht, geschrieben für meinen damaligen Freund.

 

Die ersten Ideen in diese Richtung =)


hurerei

in meinen träumen verschenkst du mich.

verschenkst du mich an andere männer
vielleicht freunde, vielleicht fremde
die mich benutzen, beglücken
unter deinen augen.
ich diene ihnen auf deinen befehl hin
diene ohne widerspruch, ohne zögern.
der rohrstock erinnert mich an die pflicht
meine pflicht
deinen befehl.
die striemen an den moment
indem ich stockte als ich den befehl vernahm.
deine augen überwachen mich
meine bewegungen
mein zungenspiel
meine arbeit.
sein stöhnen lässt dich aufhorchen
sein kuss auf meine lippen
lockt deinen blick zu mir
zu meinen augen.
zufrieden dein lächeln
gemäßigt der schlag
wohlwollend der stoß
der mich dich empfangen lässt.

lass mich schlafen

Retrospektive V: diamant

Aus dem Jahr 2006, ich war 19, damals in einem meiner Blogs veröffentlicht, geschrieben für meinen Herrn.

diamant

bahnsteig drei, sagte er mir und wie versprochen warte ich ihn hier auf ihn. meine zähne klappern leise. mit nicht mehr als einem spitzen-bh und einem leichten slip am körper, darüber einen dünnen mantel, friere ich in den spätsommerlichen temperaturen. ich bin früh dran, wie immer. die vorfreude war einfach zu groß, als das ich hätte warten können. so stehe ich hier nun am verlassenen ende des bahnsteigs, außerhalb der lichtkegel der laternen. ich springe vorsichtig auf und ab, versuche mich durch die bewegung zu beruhigen, als ein erstes leises, dann zusehends lauter werdendes quietschen meine vorfreude wachsen lässt. laut ratternd fährt der zug in den bahnhof ein. die türen öffnen sich und menschenmassen drängen sich aus dem zug. laut und unübersichtlich bevölkern sie den bahnsteig. endlich erhasche ich einen blick auf ihn. ganz in schwarz gekleidet sticht er aus dieser menge hervor. sein dunkler anzug steht ihm, er lässt ihn noch größer, seine schultern noch breiter wirken. endlich steht er nun vor mir. wie lange habe ich darauf gewartet. er hebt mein kinn mit seiner hand und drückt mir einen leisen kuss auf die stirn. ich spüre förmlich das leuchten in meinen augen, mein herz rast, laut höre ich das echo in meinen ohren. er öffnet die knöpfe meines mantels, lässt ihn nach hinten über meine schultern gleiten. der blick in seinen augen ist sanft, herzlich, liebevoll. seine finger fahren über meine schulter, die arme hinab.ich weiß, was er von mir erwartet. ich werde ihn nicht enttäuschen.

meine hände gleiten an seinen seiten hinab, als ich mich hinknie. ich greife nach oben, öffne seinen gürtel und die hose. seinen augen blicken in meine, verraten mir, wie sehr er auf diesen moment gewartet hatte, wie sehr er es genießt. durch seinen slip hindurch spüre ich, dass auch er eine gewisse vorfreude hegt. ich befreie sein bereits steifes glied. aufgerichtet steht es vor meinen augen, pulsiert leicht vor und zurück. ich genieße diesen anblick, spüre, wie sich zwischen meinen beinen bereits jetzt die feuchtigkeit sammelt. zaghaft berühren meine finger ihn, fühlen die hitze, die weichheit, die schauer, die durch seinen körper jagen. ich ziehe die vorhaut sanft zurück, küsse die glänzende eichel und beginne, kleine kreise mit meiner zunge zu ziehen. nach und nach umschließen meine lippen ihn, saugen, lutschen. eine hand umspielt seine hoden, streicheln und massiert sie leicht, die andere ruht auf der wurzel. meine finger umschließen sie und bewegen sich auf und ab den schaft entlang. kontinuierlich steigere ich dabei den druck, bis ich meine hand plötzlich wieder entspanne und ich von vorne beginne. ein leises stöhnen entgleitet ihm. seine erregung wird herr über ihn. ich spüre, wie es in seinem schwanz zuckt, ebenso in den hoden. ich streife den empfindlichen bereich zwischen hoden und anus, genieße den anblick seines zitterns, spüre die schauer in seinen adern. ich steigere mich, bewege mich schneller. umgreife ihn fester. sein atmen wird lauter, seine hand auf meinem hinterkopf drückt mich rhythmisch gegen seinen körper und plötzlich spannt er sich an, stöhnt auf und verspritzt seinen samen drei, viermal in meinen mund. ich lasse die flüssigkeit einen moment auf meiner zunge ruhen, nehme ihren geschmack auf, bevor ich sie schließlich runterschlucke. dann säubere ich ihn mit meiner zunge, ziehe seinen slip vorsichtig wieder nach oben, schließe hose und gürtel. noch immer knie ich vor ihm, meine augen auf seine gerichtet. er lächelt und treibt damit meine glücksgefühle auf die spitze. sein lächeln ist mein ziel. er reicht mir die hand, lässt mich aufstehen, und küsst mich so leidenschaftlich wie er es noch nie getan hat. dann hebt er meinen mantel auf, legt ihn mir über die schultern, nimmt meine hand und zieht mich fort. fort von den menschen, die uns neugierig hinterherblicken.

Retrospektive IV: satyr und nymphe

Aus dem Jahr 2005 oder 2006, ich war 18 oder 19, damals in einem meiner Blogs veröffentlicht.


satyr und nymphe ~

so war es immer
wenn mir etwas gefällt
will ich mehr
zügellos
über grenzen hinweg
verlange ich danach
nehme es mir
reiße es an mich
kralle mich fest
nehme ihn
besitze ihn
verführe ihn
umschließe ihn
lasse ihn nicht entkommen
in mir
auf mir
hinter mir
öffne mich
bitte ihn herein
und halte ihn fest
küsse ihn
ficke ihn
ficke ihn
ficke

“it’s like each time I climax you take a piece of my soul”

Retrospektive III: hunger

Aus dem Jahr 2005 oder 2006, ich war 18 noch 19, damals in einem meiner Blogs veröffentlicht.


hunger

ah, endlich, ich höre seine schritte auf der treppe. heute hat er ein wenig verspätung, wahrscheinlich war die s-bahn mal wieder spät dran. er sucht seinen schlüssel, das klimpern verrät ihn, er hat ihn, steckt ihn ins schloss, schließt auf, macht langsam die tür auf…

„hallo, mein geliebter! das essen steht gleich auf dem tisch!” rufe ich aus der küche heraus.„hi süße. lass die zeit ich wollt noch kurz telefonieren.”

ok, dann lass ich mir zeit.

zehn minuten später ist der tisch fertig gedeckt, das essen zwar noch
in den töpfen, aber längst fertig. hinter der geschlossenen tür höre
ich ihn immer noch reden. männer. und über uns beschweren sie sich.
ich gehe zu ihm, höre einen moment zu, und verstehe, warum das gespräch so lange dauert. david, mit ihm redet er selten, dann aber ausdauernd. entspannt sitzt er in seinem lieblingssessel und plaudert.
ein grinsen macht sich auf meinem gesicht breit. na warte.

langsam, damit der boden nicht zu sehr knarzt, gehe ich rüber ins schlafzimmer,
fische die handschellen und das gleitgel aus meiner goodyschublade und gehe wieder auf langsamen sohlen zurück. er telefoniert immer noch. was für ein wunder.
das gleitgel stelle ich neben den sessel, die handschellen behalte ich gleich in der hand. mit tanzenden fingerspitzen streichel ich über seinen hals, den nacken. er dreht den kopf zu mir, blickt mich teils erschreckt, teils genervt an. seine lippen bilden ein stummes „ich will
telefonieren. lass das.” ratsch. die handschelle baumelt an der hand, die das telefon hält. erstaunt greift er mit der anderen danach,
blickt mich wütend an. ich greife mir die andere hand, ziehe sie noch ein stück näher. ratsch. gotcha! ich gehe um den sessel herum, knie mich davor hin. stumm und wütend sieht er mir zu. leise flüstert er mir zu, was ich zur hölle da eigentlch tue. meine augen auf seine gerichtet greifen meine hände nach seinem gürtel, öffnen ihn, ziehen ihn aus der jeans. sein blick wird leicht panisch. wieder stumme worte: „nein, verdammt, lass das jetzt. bitte nicht.” die knöpfe der jeans werden einen nach dem anderen geöffnet. seine linke hand zerrt an der handschelle, doch er kann schlecht das telefon vom ohr wegnehmen. stumm droht er, das gespräch zu beenden. meine zähne in seinem oberschenkel deuten das gegenteil an. „mach bloß weiter, sonst nimmst du mir den ganzen spaß.” langsam ziehe ich die jeans ein stück herunter. er ist so freundlich mir zu helfen, fürchtet wohl weitere beißattacken. langsam und ordentlich lege ich die jeans zusammen. david kann ewig reden. da muss ich mir keine gedanken machen. ein blick auf seine shorts lässt mich lächeln. neben dieser angeblichen wut erregt ihn mein spiel. gut so. langsam streichle ich über seine erregung, die schwellung. sein atem wird für den moment lauter, schärfer, wie ein kleines zischen. wieder die panik in seinem blick. ein flüstern: “bitte. nicht. das ist gemein.” ich ziehe langsam die shorts nach unten. nach einem kleinen zwicken hilft er mir, hebt seinen hintern hoch, sodass ich sie ihm ganz abstreifen kann. ein sehr schöner anblick. direkt vor meinem gesicht pulsiert sein steifer schwanz, wartend, ungeduldig. er schüttelt immer noch den kopf. dass männer sich nie entscheiden können… ich glaube mal seiner unteren körperhälfte.

ich greife nach dem gleitgel, verteile davon etwas auf meinen händen, wärme es so an. ah, er erzählt wieder was, auch wenn es lange nicht mehr so entspannt klingt wie zu beginn des gesprächs. das letzte wochenende. ja. sehr schön. war toll. bla bla. ich greife zwischen seine beine, berühre mit meinen warmen, glitschigen fingern seine schwellung. sein augenblickliches schweigen, sein zucken verrät mir seine erregung. meine finger gleiten über den schaft, ziehen die vorhaut zurück, bieten mir die kräftigrote eichel an. ich beuge mich vor, gleite mit meiner zunge darüber, kitzel ihn, spiele mit ihm. für einen moment stülpe ich meine lippen darüber, sauge, lecke im mund weiter, genieße das gefühl. ich nehme den kopf zurück, blicke ihn an. seine augen sind geschlossen, das gesicht verzerrt. krampfhaft versucht er, die erregung aus seinem geist zu verbannen, ruhig zu reden, den atem zu kontrollieren. meine finger gleiten den schaft auf und ab, üben druck aus. ich spüre, dass mehr und mehr blut sich dort staut, wie es unter meinen fingerspitzen fließt und pulsiert. zaghaft streiche ich über den hodensack, einen seiner schwachpunkte. böse funkelt er mich an, noch immer bemüht zuzuhören, seine konzentration auf das telefongespräch gerichtet. ich kriege ihn schon. schneller und mit mehr druck spiele ich an ihm, lasse meine finger gleiten, auf und ab, auf und ab. das gleitgel erleichtert mir dabei die arbeit, auch wenn es glibschige geräusche produziert. doch die wirkung ist um einiges besser. eine hand unter dem hodensack, die andere am schaft spüre ich, dass ich dem höhepunkt immer näherkomme. ich werde aber nicht langsamer wie sonst, er sorgt durch seine konzentrationsübung namens david schon selbst dafür, dass es zu einer kleinen folter wird. ich blicke ihm ins gesicht, während ich schneller werde. sein blick flackert, er kann nur noch ein „ja” von sich geben. gut, dass sein freund gerne redet. oh, anscheinend hat er doch etwas gemerkt: ” nein…mir gehts gut…ich bin nur…etwas…fertig. der tag war lang…david. aber erzähl…nur weiter.”

ich bin dazu übergegangen, seine hodensack nicht mehr nur zu streicheln, ich massiere ihn nun leicht. die finger am schaft bewegen sich noch immer gleich, pressen die lust nahezu aus ihm heraus. ich spüre deutlich seine anspannung, den versuch, sich zurückzuhalten. wieder lecke ich über seine eichel, dringe mit der zungenspitze in diese kleine falte dort ein. er schließt die augen, legt den kopf mit dem hörer am ohr nach hinten. endlich entspannt er sich etwas. meine lippen gleiten über seinen innenschenkel, ich kitzel ihn leicht mit der zunge. als ich am knie angekommen bin, treibe ich meine finger ein letztes mal zur höchstform an. schnell gleiten sie über seinen schaft, von der wurzel bis knapp unter die eichel, pressen, ziehen an ihm, fordern seinen saft. ein, zwei momente später ergibt er sich. mit einem leichten seufzen ergießt er sich kraftvoll auf unser parkett, im rhythmus meiner finger fließt der zweite und dritte stoß über meine finger ehe er versiegt. noch immer sind die augen geschlossen, der kopf hinten. ich bewege meine hände noch weiter, presse auch die letzten weißen tropfen aus ihm heraus. danach gönne ich ihm einen moment ruhe.

ich stehe auf, küsse ihn auf die lippen, ehe ich an ihm vorüber ins bad gehe. nachdem ich das wasser im waschbecken wieder abdrehe, höreich seine wieder kräftigere stimme, die david langsam auf das ende des gesprächs hinweist. ich schleiche wieder richtung schlafzimmer, hole den kleinen schlüssel aus der hintersten ecke der schublade und gehe zurück. in dem moment, in dem sich die handschellen mit einem „klick” öffnen, legt er auf. stumm sieht er mich an. ich nehme die taschentücher vom tisch, und wische langsam die flüssigkeit vom parkett auf, reiche ihm auch eines, um sich zu reinigen. er tupft sich erstmal den schweiß von der stirn. noch immer sagt er kein wort. aber er lächelt. dann er zieht mich zu sich, drückt mir seine lippen auf den mund, erkämpft sich mit seiner zunge eintritt in meinen. minuten, stunden scheinen zu vergehen während dieser intensiven berührung. danach steht er auf, gibt mir einen klaps auf den hintern, flüstert ein „miststück” und folgt mir richtung küche.