Ich will Dein Spielzeug sein
Dein Mund
Deine Möse
Dein Arsch
Nimm mich
Frag nicht
Nimm Dir, was Du haben möchtest
Fick mich, wie es Dir beliebt
Aber ohne Deinen Saft in meinem Mund
Lasse ich Dich nicht gehen
Ich will Dein Spielzeug sein
Dein Mund
Deine Möse
Dein Arsch
Nimm mich
Frag nicht
Nimm Dir, was Du haben möchtest
Fick mich, wie es Dir beliebt
Aber ohne Deinen Saft in meinem Mund
Lasse ich Dich nicht gehen
Ich betrete meine Wohnung mit dem Wissen, dass du dort auf mich wartest. Ein letztes Durchatmen, dann bin ich in dieser Welt, bei dir.
Du stehst in der Wohnzimmertüre und lächelst mich an, kommst mir entgegen. Küsst mich, zärtlich, liebevoll, leckst über meine Lippen und dann seitlich den Hals hinab. Ameisen auf meiner Haut, die du gerade noch berührt hast, es kribbelt vor Lust. Du greifst an meinen Hals, drückst ein wenig zu. Ich seufze, schließe die Augen, als deine Hand mein Kleid hochschiebt, sich in meine Strumpfhose und den Slip schiebt. Deine Finger gleiten an meinen Lippen entlang hinein in die Nässe, vorsichtig dringst du in mich ein und fickst mich langsam. Mein Becken schiebt sich dir entgegen, ich möchte dich tiefer in mir spüren…
Doch nach ein paar Stößen ziehst du dich zurück, schiebst mir deine nassen Finger in den Mund und ich sauge gierig meinen Geschmack auf. Mit den Fingern in meinem Mund drückst du mich auf die Knie. Ich öffne deinen Gürtel, ziehe ihn aus der Hose und lege ihn dir in die offene linke Hand. Die Finger der rechten schieben sich tiefer in meinen Mund, sie schmecken dabei so intensiv nach meiner Lust. Ich öffne den Knopf und den Reißverschluss, ziehe deine Jeans nach unten und gleite mit den Fingern über die Boxershorts. Dein harter Schwanz drückt sich mir entgegen, als ich ihn befreie. Du ziehst deine Finger aus meinem Mund und lächelst mich an, als ich mir deinen Gürtel nehme, zweimal um den Hals schlinge und ihn schließe. Dann verschlinge ich dich, nehme dich tief in meinen Mund. Meine Lippen gleiten über die Spitze bis zur Wurzel, dabei massiere ich mit meiner Zunge die Unterseite deines Schwanzes. Ich sauge an dir, schmecke deine Lust und Erregung, spüre sie, als du nach kurzer Zeit den Rhythmus vorgibst. Du drückst mich nach hinten, mein Kopf liegt an der Wand, während du meinen Mund tief fickst. Tropfen laufen über mein Kinn, in meinen Ausschnitt. Ich schnappe zwischendurch nach Luft, versuche zwischen deinen Stößen zu atmen und spüre, dass dich genau das noch mehr erregt. Du siehst mir zu bei diesen Kampf, deine Augen leuchten mich an. Und dann kommst du, stöhnst laut auf, drückst dich und mich gegen die Wand und spritzt mir in den Hals. Ich sauge dich leer, möchte jeden Tropfen schlucken, möchte nochmal dieses Stöhnen hören.
Du fängst dich nach wenigen Minuten, atmest noch schwer, als du den Gürtel um meinen Hals öffnest und mir auf die Beine hilfst. Ein tiefer Kuss, dann ordnest du deine Kleidung und nimmst mich an der Hand. Während wir das Wohnzimmer betreten lächelst du zufrieden meinen Mann an. “Deine Frau ist endlich zuhause. Und du hast mir nicht zuviel versprochen!“
Manchmal ist es so einfach.
Manchmal möchte man einfach nur einen Blowjob geben und ihn stöhnen hören
Ihn schmecken, liebkosen, in sich aufnehmen
Die Wärme, den Geschmack, die Erregung
Mit der Zunge über die Eichel den Schaft hinab gleiten und zurück
Mit den Lippen und der Zunge an den richtigen Stellen Druck ausüben und die Reaktion spüren
Ihn antreiben, ihn mehr reizen, ihn fordern
Auf dass er kommt
Seinen Saft in meinem Mund vergießt
Wo ich ihn aufsaugen und schlucken kann
Jeden Tropfen
Auch den letzten
Den ich noch von seiner Spitze lecke
Bevor er sich entspannt.
Wir standen vor dem bereits bekannten Kino. Freude stieg in mir hoch, verbinde ich diesen Ort doch mit sehr schönen Erinnerungen. “Wenn wir gleich reingehen, senke den Blick. Kein Augenkontant zur Meute!“ “Ja, mein Herr.“ Dann nahm er meine Hand und der Abend begann.
Ich ging mit gesenktem Blick hinter ihm her, vorsichtig, um in diesem Halbdunkel nicht irgendwo hängenzubleiben. Links und rechts in meinem Blickfeld sah ich Schuhe und Hosenbeine, hörte leise Stimmen neben dem Porno-Gestöhne aus den Flachbildschirmen an den Wänden. Ich kannte das Kino zwar bereits, verlor aber dennoch in kürzester Zeit den Überblick und hatte, als er mich vor einer Wand abstellte, keine Ahnung, welche Wand genau ich da ansah. “Zieh dich aus!“, flüsterte er mir ins Ohr und ohne zu zögern gehorchte ich. Automatisch nahm ich meine Position ein, Hände gegen die Wand gestützt, Beine gespreizt, den Arsch präsentierend. Er griff mir zwischen die Beine, strich über die beginnende Feuchte. “Braves Mädchen.“ Ich lächelte kurz, konzentrierte mich aber dann wieder auf meine Haltung. Es dauerte ein wenig, bis der erste Schlag kam. Er fing langsam an, gab mir ein paar Schläge Zeit, mich zu finden. Schließlich kam die Ankündigung: “Zehn pro Seite, du zählst mit!“ Und so zählte ich mich durch das Set, mit jedem Schlag wurde die Stimme kleiner, der Atem größer, nur am Ende schrie ich kurz auf. Mein Hintern brannte elend, als er sanft darüber strich, um mich dann über den Rücken den Nacken hinauf zu streicheln. “Dreh dich um. Augen geschlossen.“ Gerne presste ich meinen Hintern gegen die kalte Wand. Die Arme verschränkte ich über meinem Kopf, das Kinn hochgezogen, damit meine Brüste frei zugänglich waren für jede Art Spielzeug. Aber die Schläge galten diesmal meinen Schamlippen. Erst vorsichtig, dann fester. Ich stöhnte, spürte, wie sie anschwollen, wie die körperliche Erregung nahezu erzwungen wurde. Das Blut pulsierte und ebenso meine Lust. Schweiß lief an mir herab, als er zwischen meine Beine fasste, mir die nassen Finger in den Mund schob. Gierig lutschte ich meinen Geschmack von seiner Hand.
“Warte kurz.“
Ich bebte. Wollte mehr. Wartete. Schließlich: “Geh ein Schritt vor, einen nach rechts. Perfekt. Ich habe den Dildo hinter dir befestigt. Beug dich langsam vor… Genau, da steht ein kleiner Hocker. Stütz dich da auf… Und jetzt fick dich!“ Er drückte mir seinen Daumen in den Mund und schob mich damit langsam nach hinten. Ich spürte den glitschigen Dildo zwischen meinen Arschbacken und schob mich langsam darüber. Ein Stöhnen entfuhr mir, als er in mich eindrang. Ich genoss diesen Moment, wiederholte dieses Eindringen, zwei, dreimal, bis ich ihn tiefer aufnahm. Nach kurzer Zeit gab sein Daumen den Rhythmus vor und ich gehorchte, lutschend, fickend, glitt ich hinab in meine Geilheit. Mehr. Tiefer. Fester! Plötzlich hörte ich das Summen des Vibrators, kurz darauf spürte ich ihn auch. Jemand drückte ihn fest auf meine Klitoris. Ich stöhnte auf, wand mich, Blitze schossen durch meinen Unterleib. “Öffne deine Augen.“
Der erste, den ich wahrnahm, war der Mann, der den Vibrator hielt. Er kniete auf einem Bein neben mir, eine Hand am Vibrator, die andere an seinem Schwanz. Dann sah ich die anderen. Sie standen in einem Halbkreis um uns, die Hosen geöffnet, ihre steifen Schwänze in den wachen Händen. “Wehe, du kommst. Mach weiter, biete ihnen eine Show!“ Und er drückte mich tief auf den Dildo. “Augenkontakt!“ schallte es, als ich die Augen wieder schließen wollte. Ich sag ihre Geilheit, ihre Erregung, während ich mich stöhnend fickte, und wurde dabei selbst immer geiler. Ich zuckte zusammen, wenn mich der Vibrator an den richtigen Stellen berührte, stöhnte laut auf, zitterte. “Wir machen das so: Du wirst dich gleich auf den Boden knien, die Beine gespreizt, und dich mit dem Vibrator bearbeiten. Und du darfst kommen. Nach allen anderen. Hast du verstanden?“ Ich nickte. “Gut. Dann komm.“ Der Helfer legte den Vibrator weg und ich entzog mich langsam dem Dildo. Leicht zittrig kniete ich mich hin und nahm den Vibrator in die Hand. “Oh, Moment, fast vergessen.“ Mein Herr ploppte den Dildo von der Wand und schob ihn unter meinen Arsch. Ich genoss das erneute Eindringen. Dann setze ich mich gerade hin, schaltete den Vibrator ein und öffnete den Mund. Mit einem “Meine Herren, nun sind Sie dran. Viel Vergnügen!“ erlaubte er ihnen endlich den Zutritt.
Eng standen sie um mich, ich sah nur noch Hosen, Finger und Schwänze. Ich roch die verschieden Gerüche, die unterschiedlichen Nuancen der Erregung, schmeckte unterschiedliche Männer, schluckte den Saft mehrerer Männer, die sich gleichzeitig in meinem Mund ergossen. Ich fickte mich selbst und wurde gefickt, wurde berührt und vollgespritzt und war einfach selig in diesem Moment, war nur noch Mund und Arsch, nur noch Lust. Und dann war da seine Stimme an meinem Ohr, sein “Komm für mich!“ und ich explodierte vor Lust, stöhnte, schrie sie beinahe heraus. Ich schob mich tief auf den Dildo, ließ den Vibrator fallen und nahm für die letzten Berührungen, die noch fehlten meine Finger. Ich wurde still, hielt die Luft an, baute die Spannung in mir auf und kam schlagartig. Ich griff nach seiner Hand und hielt mich fest, während die Wellen durch mich rauschten. Ich hörte nur mein eigenes Herz, die Augen so fest geschlossen, dass Sternchen aufblitzten, atmete, bebte, atmete und lächelte, zufrieden, erschöpft, aber glücklich.
Hallo, mein Name ist Tara und ich habe ein Problem. Ich bin ungern vulgär.
Das ist ja ok. Es gibt so viele hässliche Worte für schöne Dinge. Fotze. Schon der Klang geht garnicht. Mumu. Ich bin aber nicht mehr fünf. Vagina dagegen… Klingt einfach schön. Ich kann übrigens auch Penis sagen ohne rot zu werden. Schwanz auch noch.
Aber wenn man mich jetzt fragen würde, was ich jetzt gerne hätte, könnte ich es kaum formulieren. Schriftlich vielleicht, aber verbal, so mit Augenkontakt? Nein.
Es hat mit mehreren Männern zu tun, die um mich herum stehen, erregt, sie sind in mir und ach fuck it. Ich will es lernen. Deswegen stirbt das kleine, wohlerzogene Alltags-Ich ja nicht, oder verliert seinen Wortschatz. Es lässt höchstens seinen Synonyme-Duden in den Schmutz fallen.
Ich möchte bitte gefickt werden, möchte Schwänze in meiner Vagina (Nein, das bleibt!), in meinem Mund, in meinen Händen. Möchte mit verbundenen Augen auf dem Boden knien, den Mund weit geöffnet, um den Saft der Männer vor mir aufzufangen. Möchte Schwänze leersaugen, bis ich nicht mehr schlucken kann, mir der Saft aus dem Mund fließt, eine klebrige Spur über meinen Hals und meine Brüste zieht. Möchte Finger in meiner nassen Spalte (Hmm. Ok, das geht.), möchte zum Orgasmus getrieben werden, auf allen Vieren, verklebt, geil, stöhnend.
Und ja, das ist für mich durchaus vulgär. Zumindest so aus dem Off, ohne erotisch geladene Stimmung, bei Tageslicht geht das nicht. Aber vielleicht lerne ich das ja noch.