Hey du! Ja, du! Ich meine dich, mit den Augen aus Feuer und den Lippen aus Rosenblättern. Ich würde dich so gerne berühren, möchte spüren, ob diese Lippen so samtig sind wie sie aussehen. Und ich wette, du schmeckst nach Honig. Süß und dunkel. Wenn du deine Augen so aufschlägst, den Kopf gesenkt, den Blick nach oben, die Augen so groß und rund… Ein Blick, eine Bewegung, wie Honig, der sinnlich von einem Löffel tropft. Ich würde ihn dir so gerne von der Haut lecken. Von deinen Lippen, deinem Hals, deinen oh so weichen Brüsten. Ich wäre zärtlich zu ihnen, würde ganz sanft knabbern und deine Brustwarzen mit meiner Zunge aufwecken. Ich möchte deinem Atem lauschen, wenn ich an ihnen sauge, dabei mit meinen Händen zugreife in diese Rundungen! Dieses leichte Zittern, das möchte ich herauskitzeln. Und dann wandere ich tiefer, am Nabel vorbei, tiefer hinab in dein Delta. Lass mich dort versinken, bitte. Ich möchte dich schmecken, dich spüren, möchte dich erobern mit meinen Fingern in dir, meinen Lippen auf dir, möchte flüsternd beten, bis du dich windest, dich aufbäumst, bis du stöhnst und deine Hände sich in meinen Haaren vergraben vor Lust und Gier. Ich möchte dich fliegen sehen. Ich möchte wissen, wie du dabei schmeckst. Vielleicht noch immer süß und dunkel.
Kategorie: Kopfkino
Feuerwerk
Eine Hand an meinen Hals drückt er mich gegen die Wand. Ich atme schwer, lasse noch die Welle an Schmerzen abklingen. Die Klammern beißen in meine Brustwarzen, die Brüste sind rot und heiß von seinen Schlägen. Die Augen geschlossen warte ich, halte reflexartig die Luft an und warte. Die Ohrfeige trifft mich überraschend. Man versucht zwar, auf alles vorbereitet zu sein, aber es gelingt einem doch nie. Drei, viermal schlägt er mir ins Gesicht.
“Öffne Deine Augen, sieh mich an!“
Es dauert einen Moment, ich muss ein wenig blinzeln, ehe es mir gelingt.
“Das hier ist es? Das?“
Er drückt die Klammer an der linken Brustwarze fester zusammen, ich stöhne auf. Ich nicke.
“Ja, Herr. Das ist es.“
„Dreh Dich um, stütz Dich an der Wand ab. Ich zähle bis zehn.“
Fünf auf jede Seite. Die ersten sind kein Problem, bei den letzten vier dauert es jeweils einen Moment, bis ich mich wieder fange. Die Klammern schaukeln dabei an meinen Nippeln, stoßen gegen die Wand. Hintern und Brüste schmerzen im Takt.
Ich drehe mich wieder um, die Beine gespreizt, Hände über dem Kopf, seine Hand zwischen meinen Beinen. Er ist beinahe zärtlich, ertastet meine Nässe, spielt mit meiner Klitoris, dringt vorsichtig ein. Seine andere Hand spielt mit den Klammern, Lust und Schmerz aufeinander abgestimmt.
Mein Kopf ist leer. Ich spüre die Finger an den Brüsten, die Finger an meiner Klitoris, bin nur noch Lust und Schmerz und atme, möchte an dieser Stelle verweilen und nicht aufhören. Aber er treibt mich an, weiter, er spielt mit mir. Meine Beine zittern, ich atme stoßartig. Er drückt mir den Vibrator zwischen die Beine, “Halt ihn fest“, ich greife zu. Und spüre Hände an beiden Brüsten. “Ich zähle bis zehn.“ Er zählt die Sekunden, lange Sekunden, spielt an den Klammern, drückt sie nochmal fester zu, bevor er sie zeitgleich öffnet. Ich explodiere vor Schmerz, komme, stöhne, sinke auf die Knie und auf die Seite. Der Orgasmus rollt durch meinen Körper, ich bin nass und laut und vollkommen gefangen in diesem Gefühl, nehme seine Hand an meiner kaum war, auch wenn er mich festhält.
Es dauert einige Momente, bis ich wieder ruhiger atmen und klarer denken kann. Ich kniet neben mir, als ich nach seiner Hand greife, sie öffne und die Handfläche küsse. “Ich danke Ihnen, mein Herr!“
Zwei Seiten einer Medaille
Manchmal blase ich nur für mich. Dann bist Du mein Spielzeug, mein Lustobjekt. Und selbst wenn Du die Kontrolle übernimmst und meinen Mund fickst, ist der Gedanke an Dich nur der zweite. Es geht um mich, um meine Lust, meine Erregung, die meinen Geist flutet und erhitzt. Meine Fotze wird nass und glitschig, mein Slip klebt an mir und ich rieche meine eigene Erregung. Ich liebe diesen Duft! Ich fahre mit den Fingern durch diese Nässe, verteile sie auf deinem steifen Schwanz, schmecke mich, bevor ich dich schmecke.
Und dann gibt es die Blowjobs für Dich. Natürlich erregt es mich, Dich tief in meinem Mund zu haben, aber diese Erregung ist zweitrangig. Es geht um Dich. Ich möchte Deine Lust wecken, Dich verwöhnen. Dich liebkosen, jeden Zentimeter berühren, schmecken, küssen. Deinem Atem lauschen, zu Beginn langsam und tief, dann schneller, schärfer, bis Du Dich stöhnend Deinem Höhepunkt näherst. Ich möchte um Dich sein, wenn Du kommst, Deine Lust schlucken und schmecken, Deinen Blick sehen, die Hitze und Glut darin. Dein Blick wird dunkler, wenn Du bestimmst, er wird härter. Dann bin ich Dein Lustobjekt. Ich bin eine Körperöffnung, Lippen und Zunge nur hübsch geformtes Fleisch, zu Deinem Vergnügen geschaffen. Mein Auftrag: dieses Fleisch so zu präsentieren und zu verwenden, dass es Dir zum Höhepunkt gereicht. Und natürlich schlucken, wenn Du Deinen Saft in meinem Mund verspritzt, nach all den Stößen, die ich am Tag darauf noch spüren werde. Jeder Bissen und jeder Schluck wird mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Ich möchte mehr
Und da ist mein Problem, der Wunsch nach mehr. Wir kennen uns schon, nicht wahr?
Aber was heißt Problem… Ich denke, es ist vollkommen normal, von einer Sache, die einem gut tut, mehr zu wollen. Noch geht es nicht zu weit.
Ich hatte sehr schöne Ferien. Die Dates mit Batman und A, und die Besuche in den Clubs mit A waren einfach toll. Nicht nur vom körperlichen her, ich komme weit weniger depressiv aus diesen Ferien als sonst. Und ich habe wieder Ängste abgebaut, bin jetzt hoffentlich etwas mutiger.
Momentan sind es sehr eintönige Bilder in meinem Kopf, meine Phantasien sind immer wieder dieselben. Männer, Mehrzahl, die sich bedienen, die mich bedienen, aber vor allem sich. Immer häufiger kommt eine BDSM-Komponente hinzu, der Wunsch, dieses Sich-Bedienen bis an eine Grenze zu treiben und der Körper erschöpft aufgibt. Vielleicht kombiniert mit Demütigungen. Aber vor allem schlichtes Gehorchen, machen, nicht denken, aber eben mehr als Oralverkehr. Ich entdecke für mich den Spaß am Sex. Blasen ist geil, aber ich will mehr. Und ich darf mehr wollen.
Seit dem ersten Kinobesuch nehmen diese Gruppen-Phantasien überhand, und so führen die Überlegungen, was man so abends unternehmen könnte gedanklich oft in den Joyclub, in Richtung HÜ. Mal sehen, was die Zeit da noch so bringt 🙂 Ich fühle mich auf jeden Fall wohl. Und das finde ich toll 🙂
Diashow
Ich knie auf dem Boden, der Teppich ist weich und passt mit seinem Beige in das neutrale Ensemble. Vor meinem Gesicht zwei Schwänze, steif, hart. Vorfreude, Geilheit, Aufregung fluten meinen Körper, ich spüre das Kribbeln in meinem Schoß. Ich nehme einen Schwanz tief in den Mund, während ich den anderen mit einer Hand verwöhne. Meine Augen sind geschlossen, ich möchte fühlen, schmecken, riechen, hören. Ich wechsle mich ab, meine Hände feucht von meiner Spucke, mein Gesicht verschmiert. Ich lecke, sauge, reibe, nehme sie tief in meinen Mund auf, der Hals kratzt und wehrt sich, ich ignoriere ihn. Ich möchte würgen, nach Luft ringen, kämpfen! Sie drängen sich beide in meinen Mund, die Lippen spannen, meine Hände an den Schäften, massieren rhythmisch. Ich fühle die Steigerung, die Heftigkeit, höre das schnellere Atmen und schmecke schließlich ihren Saft, den sie in meinen Mund und über mein Gesicht verteilen.
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Eine dunkle Straßenecke. Meine Wangen glühen von den Ohrfeigen, Tränen laufen über mein Gesicht, als er über mir stehend tief meinen Mund fickt. Ich röchel, würge, winde mich, er zieht sich zurück und eine Flut an Spucke läuft über mein Kinn. Ich schmecke den sauren Magensaft. Er zieht mich nach oben, die Hände über meinem Kopf. “Ich liebe dieses leise Weinen. Schenkst du mir mehr Tränen?“ Er schlägt mir ins Gesicht, einmal, zweimal, dreimal. Ich bedanke mich für jeden Schlag. Die Tränen kühlen die heißen Wangen. Er leckt über meine Lippen, küsst mich, vergewaltigt meinen Mund mit seiner Zunge. Dann drückt er mich wieder runter. “Mund auf.“ Er spuckt mir in den Mund und schiebt seinen Schwanz hinterher. Er fickt mich weiter, tief und hart, gönnt mir kurze Pausen wenn es nötig ist. Mein Kinn klebt, mein Hals ist nass, der Kragen des Oberteils klebt an mir. Ich friere und glühe gleichzeitig. Mein Slip ist durchnässt, ich schwimme in meiner Erregung. Wieder eine Pause. Er zieht mich nach oben. “Hosen runter, Pulli und BH nach oben, los!“ Ich verschiebe eilig meine Kleidung. Ein tiefer Kuss, dann treffen mich seine Schläge auf die Brüste. Ein Griff in meine Haare, er zerrt mich ganz nah an sich heran. Zärtlich küsst er mich, eine Hand fest in meinen Haaren, die andere verschwindet in meiner nassen Fotze. Er spielt mit mir, dringt in mich ein, ich stöhne mit seiner Zunge in meinem Mund auf. Dann zieht er meinen Kopf ein Stück zurück und schiebt mir die glänzende, nasse Hand tief in meinen Hals. “Knie dich wieder hin. Und dann darfst du endlich schlucken.“
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Es ist dunkel und kühl. Das Holz unter meinem nackten Oberkörper fühlt sich feucht an. Mit jedem Stoß pieksen mich die Bretter des Tisches auf dem ich liege in die Brüste und den Bauch. Meine Arme sind am Kopf des Tisches fixiert, dahinter steht er und betrachtet sein Werk. Und lächelt. Ich halte Augenkontakt, er greift nach meinen Händen, streichelt sie liebevoll, hält mich fest. Ich stöhne auf. Der Mann hinter mir hat sehr schwungvoll in meinen Arsch gestoßen, ich schnappe nach Luft, brauche einen Moment um mich zu entspannen. Dann fickt er mich langsam weiter, ich kann und darf es genießen. Ich drücke mich ihm entgehen, möchte ihn so tief wie möglich in mir. Im Gegensatz zu einigen anderen davor verteilt er sein Sperma nicht auf meinem Hintern, sondern kommt in mir. Ich spüre sein Pulsieren, das Abspritzen ganz genau. Er zieht sich langsam zurück, tätschelt fast liebevoll meinen Hintern. Der nächste Mann steht schon bereit.
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Ich blinzle vorsichtig, es ist viel zu hell. Sonnenlicht am morgen, scheußliche Idee. Dann spüre ich es wieder, das, was mich geweckt hat. Den Kopf unter der Decke leckt er mich zärtlich, spielt vorsichtig mit meinem Kitzler und langsam, ganz langsam dringen seine Finger im mich ein. Ich spreize meine Beine weiter und drücke mich den Fingern entgegen, stöhne, seufze, werde langsam wach. Er zieht die Decke zur Seite und grinst mich an. “Guten Morgen!“ – “Morgen. Weitermachen!“ Er lacht und stößt seine Finger tiefer, sein Daumen an meiner Klitoris. Ich möchte mehr, greife nach ihm, ziehe ihn zu mir nach oben. Er küsst mich, während er vorsichtig in mich eindringt, mich ausfüllt. Ich lege die Beine um ihn, ziehe ihn an mich, in mich, kneife ihn leicht in die Brustwarzen und genieße die Reaktion, die härteren Stöße. “Ich möchte an dich denken müssen, wenn ich im Büro sitze. Ich möchte dich dann noch spüren.“ Ich kenne diesen Knopf bei ihm und drücke ihn sehr gerne. Er schaltet um, von sanft auf hart. Er stößt tief in mich, unsere Körper klatschen aneinander, saftig schmatzend. “Oh, du wirst an mich denken!“ stöhnt er zwischen den Stößen, sein Atem immer heftiger. Er wird lauter, stöhnt und schreit die letzten Stöße fast heraus, bevor er sich in mir ergießt. Ein Kuss, bevor er sich aus mir zurück zieht und sich verschwitzt neben mich legt. “Du machst den Kaffee!“
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Ich knie auf dem weichen Boden im Gras, wir haben uns vom Ufer des Sees ein wenig in die wildere Botanik zurückgezogen. Der See ist zwar bekannt als Treffpunkt für sexuelle Kontakte, aber man weiß ja nie. Ich habe seinen Schwanz im Mund, spiele mit einer Hand an seinen Hoden. Darüber sein Stöhnen zu steuern macht mir ungeheuren Spaß. Meine Finger dringen bis in seinen Anus vor, ganz sanft dringe ich ein, treibe ihn an. Es dauert nicht lange, bis er kommt und ich ihn leersauge bis auf den letzten Tropfen. Ich halte ihn weiter fest, zärtlich aber bestimmt. Ich warte. Grinse ihn an. Und er versteht. “Jetzt? Hier?“ – “Wir können direkt in den See verschwinden.“ – “Na gut. Wenn du das wirklich möchtest.“ – “Ich bitte darum. Piss mich voll!“ Es dauert ein Moment, dann trifft mich ein zaghafter Strahl auf die Brust. Ich überlasse ihm die Kontrolle, schließe meine Augen, öffne meinen Mund. Und er wagt es. Er pinkelt mir in den Mund, ich spüre den Strahl auf meiner Zunge, höre dieses hohle Plätschern. Ich drücke seinen Urin aus meinem Mund, lasse ihn über mein Kinn an meinem Körper hinabfließen. Meine Hände gleiten zwischen meine Beine, ich bin extrem erregt. Kurz darauf ist der fertig, kniet vor mir nieder, seine Hand gleitet in meinen Schritt. Er spielt mit meiner Klitoris und ich komme in kürzester Zeit, kralle mich an ihm fest, stöhne laut auf. Er hält mich, fängt mich auf. Ich atme durch. Und ziehe seine Hand zwischen meine Beine und beginne zaghaft zu pinkeln.
