Viermal Fesseln mit Fesselzeit (und ein bisschen auch mit Twin)

Prolog

Vor ein paar Wochen stellte ich ein Date in den Joy, in Fet, in die SZ. Ich suchte einen Spielpartner für Partys oder auch Zeit alleine, Schmerz und Sex, erreichbar, mit genug Zeit und Neugier ausgestattet. Was ich in dieses Gesuch mit voller Absicht nicht schrieb, war das Thema Shibari. Ich dachte mir, ok, du suchst einen dominanten Mann, der aber nicht auf diesen ganzen Exklusivitätskram besteht, der auch seine Dominanz nicht als gottgegebenes Recht versteht, dich auf die Knie zu nötigen, der alles ein wenig locker sieht, dennoch zuverlässig ist, mit deinem ganzen Emotionskram klarkommt… das könnte eh schon schwierig werden. Ersparen wir uns mal den Anspruch, dass er vielleicht noch einen Hang zum Seil hat.
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So nah – Ein Date mit #NHD

Es wurde Zeit. Unser letztes Treffen war schon länger her und ja, es wurde Zeit 🙂

Ich habe lange überlegt, was ich davon berichte.

Dass wir für 24 Stunden in ein BDSM-Apartment mit vielen, vielen Möglichkeiten verschwunden sind. Möbel und Spielzeuge plus zwei Spielkinder… „So nah – Ein Date mit #NHD“ weiterlesen

Unter Freunden – auf der Hanky-Code-BDSM-Party

Das verfluchte Wochenende

Das letzte Wochenende stand unter keinem guten Stern, so schien es. Zwei Verabredungen, auf die ich mich sehr gefreut hatte, platzten, Twin hatte Pläne, der Freundeskreis war unterwegs. Ich musste raus, wollte nicht alleine zuhause sitzen, klickte mich in der Woche davor durch den Joy und guckte mich um. Was machen denn meine Bekannten so am Wochenende? Und so schrieb ich einen Freund an, den ich noch aus meiner Zeit im Zirkel kannte. Mir war nach Spielen, nach fallen lassen, genießen, und dafür braucht es ein gewisses Maß an Vertrauen und Sicherheit. Bei ihm war ich mir sicher, dass ich mich in sehr guten Händen befand 🙂 „Unter Freunden – auf der Hanky-Code-BDSM-Party“ weiterlesen

Raus aus meinem Uterus – eine Empfehlung

Da nicht alle meine Follower auch auf Twitter mitlesen, möchte ich euch auch hier diesen sehr lesenswerten Beitrag einer Juristin zur 219a-Debatte ans Herz legen. Sie liefert eine spannende historisch-juristische Einordnung dieser Paragraphen.

https://www.juramama.de/2018/12/14/raus-aus-meinem-uterus-der-219a-und-seine-freunde/

Meine Herrin – Ein Treffen mit P

Endlich. Endlich haben wir uns wieder gesehen, hatten Zeit und Raum für uns.

Auf meiner Seite begann es mit Sorge. Ich hatte mir am Tag vor unserem Treffen eine hässliche emotionale Schramme eingefangen, war mehr neben als in mir, vergaß sogar mein Bunny-Buch, dass ich ihr doch so dringend in die Hand drücken wollte. Dazu die Reste einer Erkältung. Ich war weder psychisch noch physisch fit. Und uhm, ja, ich war nervös.

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